1. Auf Qualität statt auf Quantität setzen
Natürlich können Sie so vorgehen wie bei John und erst einmal kalte (= noch uninteressierte) Leads generieren. Mit der richtigen Leadpflege wird es Ihnen sicherlich gelingen, einige dieser Leads in heiße (= kaufbereite) Leads zu verwandeln. Es wird aber auch immer wieder Fälle wie den von John geben, in denen das kontaktierte Unternehmen einfach keinen Bedarf an einem neuen Transportpartner hat.
Daher kann es besonders interessant sein, sich auf Leads wie Sarah zu konzentrieren. Also solche, die aktiv nach einem Transportunternehmen suchen und eigentlich schon kaufbereit sind. Es geht nur noch darum, diese Personen von der eigenen Lösung zu überzeugen.
Hinweis: Der heiße Ansatz (Leads wie Sarah) ist zwar oft einfacher, aber auch kalte Leads lassen sich durchaus mit effektiven Kampagnen gezielt ansprechen!
Was aber, wenn gerade die wertvollen Leads unsichtbar sind, weil sie keine Kontaktdaten angegeben haben? Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass nur zwei bis fünf Prozent der Besucher von B2B-Websites irgendeine Form von Kontaktinformationen hinterlassen. Damit verpassen Sie leider potenzielle Kontaktmomente in einer sehr wichtigen Kaufphase.
Die Lösung: B2B-Website-Besucher identifizieren
Lassen Sie sich von einem intelligenten Tool unterstützen! Leadinfo verwendet eine fortschrittliche Tracking-Technologie, um anonyme Website-Besucher zu ermitteln. Die Software verknüpft die IP-Adressen Ihrer Website-Nutzer und -Nutzerinnen mit deren Firmennamen und Kontaktdaten, sodass Sie potenzielle Leads mit einem hohen Grad an Genauigkeit identifizieren können.
2. Zeit und Aufwand minimieren
Wir sind uns also einig: Sie konzentrieren sich auf Leads wie Sarah und erfassen diese mit einem leistungsfähigen Tool wie Leadinfo. Doch was ist der nächste Schritt? Wie machen Sie aus Sarahs Firma einen zahlenden Geschäftskunden? Natürlich können Sie eine umfangreiche CRM-Plattform verwenden – aber das kostet viel Zeit und Geld.
Die Lösung: Auf eine effektive Software zur Leadgenerierung setzen
Wenn Sie Zeit und Geld sparen möchten, sollten Sie auf eine Leadgenerierungssoftware wie Leadinfo umsteigen. Denn damit können Sie ganz einfach – auch wenn Sie beispielsweise kein eigenes Vertriebsteam haben – systematisch Leads generieren und mit diesen den Verkaufstrichter (= den Vertriebsprozess) durchlaufen.
3. Die richtigen Personen erreichen
Außerdem ist es wichtig, nicht nur herauszufinden, welche Unternehmen Ihre Website besucht haben, sondern auch, wer die richtigen Ansprechpartner sind.
Die Lösung: Persönlich verbinden
Mit Leadinfo erreichen Sie die richtigen Leute: Sie erhalten einen klaren Überblick über die Personen, die tatsächlich bei dem betreffenden Unternehmen arbeiten, einschließlich ihrer LinkedIn-Profile und einer Zusammenfassung ihrer Beiträge. Sie können auch sehen, welche Seiten diese Personen besucht haben und was ihnen gefallen hat. So entsteht ein echter persönlicher Kontakt.