Neugierig auf die ROI-Berechnung für Ihre Website? Berechnen Sie Ihren ROI hier in 2 Schritten.
Warum traditionelle Analytics Ihren ROI untergraben
Google Analytics zeigt, wie viele Besucher Sie haben, aber nicht wer sie sind. Sie sehen zwar, dass 500 Personen Ihre Preisseite besucht haben, haben aber keine Ahnung, ob dies Ihr ideales Kundenprofil ist oder zufälliger Traffic. Marketing-Manager stehen unter Druck, ROI nachzuweisen, während sie nur 2% ihrer Besucherdaten mit Namen verknüpfen können.
Dies führt zu drei strukturellen Problemen:
Falsch optimierte Kampagnen: Sie optimieren auf Basis unvollständiger Daten. Eine LinkedIn-Kampagne scheint schlecht zu performen, weil Sie nur Formulareinreichungen sehen, während Dutzende ICP-Accounts Ihre Site besuchen, aber nicht konvertieren.
Verpasstes Timing: Der Vertrieb erhält kein Signal, wenn ein Ziel-Account zum vierten Mal zurückkehrt. Der Moment maximalen Interesses verflüchtigt sich ungenutzt.
Unzuverlässige Attribution: Sie wissen nicht, ob der neue Deal durch Ihren SEO-Content, die LinkedIn-Anzeige oder eine Empfehlung kam. Dies untergräbt strategische Entscheidungen über Budgetverteilung.
Leadinfo löst dies durch Unternehmensidentifikation basierend auf Netzwerk-Metadaten und IP-Informationen. Sie sehen direkt, welche Unternehmen Ihre Site besuchen, welche Seiten sie ansehen und wie oft sie zurückkehren. Diese Daten bilden die Basis für messbare ROI-Verbesserung.
Drei Mechanismen, mit denen Leadinfo Ihren ROI verbessert
1. Erhöhen Sie Conversions aus bestehendem Traffic
Sie benötigen nicht immer mehr Traffic – sondern bessere Aktivierung bestehender Besucher. Leadinfo identifiziert durchschnittlich 35-40% Ihres B2B-Traffics. Dies sind oft Käufer in einer frühen Orientierungsphase: Sie möchten noch keine Demo buchen, prüfen aber, ob Ihre Lösung passt.
Durch das Erkennen dieser Unternehmen können Sie:
- Gezielte Nachverfolgung starten via LinkedIn oder direkte Ansprache
- Retargeting-Kampagnen aufbauen ohne Cookies, rein auf Unternehmensnamen
- Account-Based Marketing aktivieren für hochwertige Prospects
Beispiel: Ein SaaS-Unternehmen sah, dass 12 Enterprise-Accounts ihre Integrationsseiten besuchten, aber nicht konvertierten. Der Vertrieb kontaktierte sie proaktiv mit einer gezielten Demo-Einladung – Ergebnis: 5 neue Deals innerhalb von 6 Wochen.
2. Optimieren Sie Kampagnen auf echten ICP-Match
Ihre LinkedIn Ads-Kampagne generiert vielleicht 300 Klicks, aber wie viele davon stammen von Unternehmen, die Ihrem idealen Kundenprofil entsprechen? Ohne Leadinfo optimieren Sie blind. Mit Leadinfo sehen Sie:
- Welche Anzeigen ICP-Accounts anziehen
- Welchen Content sie danach ansehen
- Ob sie zurückkehren (Kaufsignal)
- Ob sie weiter zu Preisen oder Demo klicken
Sie stoppen Kampagnen, die Traffic außerhalb Ihres ICP generieren, und verdoppeln das Budget für Kanäle, die Ihr Ziel erreichen.
Beispiel: Yungo entdeckte via Leadinfo, dass ihre Google Ads hauptsächlich KMU-Unternehmen anzogen, während ihr ICP Enterprise war. Sie verschoben Budget zu LinkedIn – wo 60% ICP-Match nachgewiesen wurde – und erhöhten ihren Marketing-ROI um 40%.
3. Verkürzen Sie Ihren Sales-Zyklus mit Intent-Daten
Leadinfo registriert nicht nur welches Unternehmen kommt, sondern auch wie oft und welche Seiten. Ein Besucher, der einmal Ihre Homepage ansieht, unterscheidet sich von jemandem, der dreimal zurückkommt und Ihre Case Studies, Integrationsseite und Preise studiert. Dies sind Buyer-Intent-Signale.
Sie können Alerts via Slack oder CRM einrichten: „Unternehmen X hat diese Woche zum dritten Mal Ihre Site besucht und 8 Minuten auf Ihrer Preisseite verbracht.“
Der Vertrieb kann nun warm ansprechen statt kalt anrufen. Dies verkürzt den Zyklus durchschnittlich um 25-30%, weil Sie genau im richtigen Moment auf Interesse reagieren.
Konkrete ROI-Berechnung: Was bringt es?
Angenommen: Ihre aktuelle Situation (ohne Leadinfo):
- 5.000 unique Besucher/Monat
- 2% Conversion = 100 Leads/Monat
- 10% der Leads werden Kunde = 10 neue Kunden
- Durchschnittliche Deal-Größe: €5.000
- Monatlicher Umsatz aus Website: €50.000
Mit Leadinfo identifizieren Sie 35% des Traffics = 1.750 Unternehmen/Monat
Szenario 1 — Konservativ (10% zusätzliche Conversion):
- Sie kontaktieren 200 hochwertige ICP-Matches proaktiv
- 10% reagiert positiv = 20 zusätzliche Leads
- 10% werden Kunde = 2 zusätzliche Deals
- Zusätzlicher Umsatz: €10.000/Monat = €120.000/Jahr
Szenario 2 — Durchschnittlich (wie Yungo: 40% Verbesserung):
- Bessere Kampagnenoptimierung erhöht ICP-Traffic um 20%
- Warme Ansprache + Retargeting generiert 40 zusätzliche Leads/Monat
- Sales-Zyklus verkürzt sich um 25% → schneller zum Deal
- Zusätzlicher Umsatz: €20.000/Monat = €240.000/Jahr
Kosten Leadinfo: ab €69 pro Monat (abhängig vom Traffic-Volumen).
ROI im konservativen Szenario: 8:1
ROI im durchschnittlichen Szenario: 16:1
Dies erklärt, warum über 20.000 europäische B2B-Unternehmen Leadinfo einsetzen. Es ist kein „nice to have Analytics-Tool“ – es ist ein direkter Umsatzgenerator.
Praxisbeispiele: Unternehmen, die ROI mit Leadinfo erhöhten
Yungo (Automotive SaaS): Zeigte, wie sie ihre LinkedIn-Anzeigen mit tatsächlichen Unternehmensbesuchen verknüpften. Ergebnis: 40% ROI-Verbesserung durch besseres Targeting und Kampagnen-Evaluierung.
Social Road (Marketing-Agentur): Erhöhte ihre Conversion-Rate um 300% durch LeadBot (Teil von Leadinfo) kombiniert mit Echtzeit-Unternehmensidentifikation. Sie sahen, welche Unternehmen auf ihrer Site waren, und aktivierten direkt personalisierte Chatflows.
OMA (B2B-Dienstleistung): Zeigte, dass kein enormes Werbebudget nötig ist. Durch Fokus auf Identifikation und intelligente Nachverfolgung erhöhten sie den Pipeline-Wert um 60% ohne zusätzliche Werbeausgaben.
Diese Beispiele teilen einen Erfolgsfaktor: Sie nutzen Leadinfo nicht nur als Analytics-Tool, sondern als aktives Vertriebs- und Marketing-Instrument. Identifikation ist Schritt eins. Aktivierung (Outreach, Retargeting, Alerts, CRM-Sync) ist, wo der ROI entsteht.
Integrationen: Verknüpfen Sie Leadinfo mit Ihrem bestehenden Stack
ROI-Verbesserung kommt nicht von einzelnen Tools, sondern von integrierten Workflows. Leadinfo bietet 70+ native Integrationen, mit denen Sie automatisch Leads pushen an:
CRM-Systeme (HubSpot, Salesforce, Pipedrive, Microsoft Dynamics):
Identifizierte Unternehmen erscheinen automatisch als Lead oder Kontakt. Der Vertrieb muss keine Daten manuell übertragen.
Marketing-Automation (ActiveCampaign, Mailchimp, Marketo):
Triggern Sie Nurture-Flows, sobald ein ICP-Account Ihre Site besucht. Senden Sie personalisierten Content basierend auf besuchten Seiten.
Collaboration-Tools (Slack, Microsoft Teams):
Erhalten Sie Echtzeit-Alerts: „Unternehmen X (ICP-Match 95%) betrachtet gerade Ihre Preisseite.“ Der Vertrieb kann sofort handeln.
Werbeplattformen (LinkedIn Ads, Google Ads):
Bauen Sie cookielose Retargeting-Audiences auf. Werben Sie nur bei Unternehmen, die bereits Interesse zeigten.
Diese Integrationen sorgen dafür, dass Identifikation direkt zu Aktion führt. Ohne Integration bleibt Leadinfo ein passives Dashboard. Mit Integration wird es ein aktiver Umsatzmotor.
Fünf Schritte zur Erhöhung Ihres Marketing-ROI mit Leadinfo
Schritt 1 — Installieren Sie das Tracking-Pixel
In 5 Minuten installiert via Google Tag Manager oder direkt in Ihr CMS. Ab Tag 1 sehen Sie, welche Unternehmen Ihre Site besuchen.
Schritt 2 — Richten Sie Ihren ICP-Filter ein
Definieren Sie Ihr ideales Kundenprofil (Branche, Größe, Region). Leadinfo markiert automatisch ICP-Matches, damit Sie sich auf wertvolle Accounts fokussieren.
Schritt 3 — Aktivieren Sie CRM-Sync
Verknüpfen Sie HubSpot, Salesforce oder Pipedrive. Identifizierte Unternehmen erscheinen nun direkt in Ihrer Sales-Pipeline mit vollem Kontext (besuchte Seiten, Rückkehrfrequenz, ICP-Score).
Schritt 4 — Schalten Sie Slack-Alerts für High-Intent-Signale ein
Informieren Sie Ihr Team, wenn Ziel-Accounts zurückkehren oder Preise betrachten. Dies sind warme Momente für Outreach.
Schritt 5 — Optimieren Sie Kampagnen auf ICP-Traffic
Analysieren Sie, welche Kanäle (SEO, Ads, LinkedIn) die meisten ICP-Matches anziehen. Verschieben Sie Budget zu best-performing Quellen.
Diese fünf Schritte transformieren Leadinfo von „nettem Analytics-Dashboard“ zu „ROI-steigerndem Instrument“. Unternehmen, die dies konsequent umsetzen, sehen innerhalb von 2-3 Monaten messbare Ergebnisse.
Wichtigste Erkenntnisse
- Traditionelle Analytics untergraben Ihren ROI, weil Sie 98% Ihrer Besucherdaten nicht mit Unternehmen verknüpfen können. Sie optimieren blind.
- Leadinfo identifiziert 35-40% des B2B-Traffics ohne Cookies, vollständig DSGVO-konform. Dies enthüllt, welche Unternehmen Interesse zeigen.
- Drei Mechanismen verbessern ROI: erhöhte Conversions aus bestehendem Traffic, bessere Kampagnenoptimierung auf ICP-Match und verkürzter Sales-Zyklus durch Intent-Daten.
- Konkrete Beispiele zeigen 40-300% Verbesserung: Yungo erhöhte Marketing-ROI um 40%, Social Road erzielte 300% mehr Conversions, OMA erhöhte Pipeline-Wert um 60%.
- 70+ Integrationen machen Aktivierung nahtlos: Leads automatisch zu CRM pushen, Nurture-Flows triggern, Echtzeit-Alerts erhalten, cookieloses Retargeting aufbauen.
Der Schlüssel zur ROI-Verbesserung ist nicht mehr Traffic zu generieren, sondern bestehenden Traffic besser zu nutzen. Leadinfo macht den Unterschied zwischen „wir hoffen, dass dies funktioniert“ und „wir wissen genau, welche Accounts wir ansprechen müssen.“
Häufig gestellte Fragen
Wie schnell sehe ich Ergebnisse nach Implementierung von Leadinfo?
Direkt nach Installation (innerhalb von 5 Minuten) beginnen Sie, Unternehmen zu identifizieren. Jedoch hängt messbare ROI-Verbesserung von Ihrem Aktivierungsprozess ab. Unternehmen, die direkt CRM-Integration und Slack-Alerts einschalten, sehen innerhalb von 2-4 Wochen erste Conversions aus warmer Ansprache. Vollständige Kampagnenoptimierung (basierend auf ICP-Traffic-Analyse) benötigt typisch 1-2 Monate Datensammlung.
Funktioniert Leadinfo nur für große Unternehmen mit viel Traffic?
Nein. Selbst mit 500 Besuchern pro Monat identifiziert Leadinfo durchschnittlich 175-200 Unternehmen (35-40%). Für B2B ist dies oft ausreichend für wertvolle Einsichten – besonders wenn Ihr ICP-Filter gut eingestellt ist. OMA zeigte, dass Leadgenerierung mit geringem Budget hervorragend funktioniert: Fokus auf Qualität über Quantität.
Welche Integrationen sind essenziell für ROI-Verbesserung?
Die drei wichtigsten Integrationen sind: (1) CRM-Sync (HubSpot, Salesforce, Pipedrive) – automatisch Leads zum Vertrieb pushen, (2) Slack oder Microsoft Teams – Echtzeit-Alerts bei High-Intent-Signalen, (3) Marketing-Automation (ActiveCampaign, Mailchimp) – Nurture-Flows triggern. Diese drei sorgen dafür, dass Identifikation direkt zu Aktion führt. Ohne Integration bleibt Leadinfo passiv. Mit Integration wird es ein aktiver Umsatzmotor.