Website-Besucher zu Kunden machen in 5 Schritten

Website-Besucher zu Kunden machen in 5 Schritten
Wer Website-Besucher in Kunden verwandeln möchte, steht oft vor derselben Frage: Man sieht, welche Unternehmen die eigene Seite besuchen – aber wie verfolgt man diese Leads effektiv und einfach nach? In unserem Webinar mit Kixx zeigen wir Schritt für Schritt, wie man lauwarme Besucher gezielt anspricht, ohne kalt zu spammen, und sie zu einem Gespräch und letztlich zu einer Zusammenarbeit führt.

✨ Möchten Sie die vollständige Aufzeichnung ansehen? Das können Sie hier tun: Webinar – Website-Besucher zu Kunden machen in 5 Schritten (Leadinfo x Kixx). Das Webinar wurde auf Niederländisch aufgezeichnet, aber Sie können in YouTube die Übersetzungsfunktion nutzen, um die Untertitel auf Englisch einzustellen.

Warum „lauwarme“ Nachverfolgung funktioniert

Kixx verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung und nutzt Leadinfo, um zu sehen, welche Unternehmen bereits mit der Marke in Kontakt kommen und welches Verhalten sie zeigen. Mit Autopilot wird dieser Einblick direkt in einen kurzen, persönlichen Follow-up-Flow übersetzt. Der Grundgedanke: Es geht nicht um kalte Ansprache, sondern um Besucher, die bereits Interesse zeigen – zum Beispiel durch das Aufrufen mehrerer Seiten oder durch wiederholte Besuche. Genau hier liegt die Chance, Website-Besucher in Kunden zu verwandeln.

Schritt 1 — Zielgruppe schärfen (gemeinsam mit Sales)

Kixx beginnt mit einem Tisch für Marketing und Sales (und bei Bedarf Customer Support). Gemeinsam werden gemeinsame Merkmale guter Kunden definiert: Entscheidungskompetenz, Offenheit für Veränderung, Beweggründe (z. B. Messbarkeit), Kanäle (z. B. LinkedIn) sowie typische Pain Points und Bedürfnisse.
Daraus entstehen Personas wie „Entscheidungsfreudiger Ben“, jemand, der strategische Entscheidungen trifft, Agenturen neutral gegenübersteht und von Messbarkeit getrieben ist. Diese Persona-Arbeit bestimmt, welche Informationen Sie später anbieten und über welchen Kanal.

Schritt 2 — Erkennen und Labeln in Leadinfo

Alle eingehenden Interessen laufen im Leadinfo-Dashboard zusammen: Sie sehen Unternehmensinformationen, besuchte Seiten und wiederkehrende Besuche. Kixx versieht diese Leads anschließend mit Labels, sodass Sales sofort den Kontext kennt:

  • Kanal- oder Content-Labels (z. B. „Digital“, wenn jemand die Digital-Seite besucht hat).
  • Verhaltenslabels wie „Hot“: Kixx sieht in Google Analytics, dass ein durchschnittlicher Besuch etwa 5 Minuten dauert; wer länger bleibt, erhält das Label Hot.
  • Segmente pro Produkt/Dienstleistung oder Business Unit, sodass der richtige Lead automatisch beim richtigen Team landet.

So entsteht Übersicht: Wer ist interessiert, woran und wie warm ist der Lead? Dies erleichtert die gezielte Nachverfolgung und macht es deutlich einfacher, Website-Besucher in Kunden zu verwandeln.

Schritt 3 — Kurze, persönliche Flows mit Autopilot

Mit Autopilot erstellt Kixx in wenigen Klicks einen kurzen, persönlichen Flow, ohne lange Texte oder aufwendige Marketingproduktion. Beispiele:

  • E-Mail 1 (kurz und persönlich): „Schön, dass Sie unser Whitepaper zur Markenpositionierung gelesen haben – darf ich Sie zu unserer Knowledge-Session einladen?“
  • E-Mail 2 (Reminder): kurzes Check-in.
  • LinkedIn-Schritt: Profilbesuch, Kontaktanfrage und eine sehr kurze DM („Haben Sie meine Mail gesehen? Interesse, den nächsten Schritt zu machen?“).

Kixx nutzt diesen Ansatz unter anderem nach Events, bei Content-Downloads (Whitepaper/Blog) oder einfach bei erkannten Website-Besuchern. Der Ton bleibt bewusst kurz und menschlich: keine Kaltakquise, sondern ein logischer nächster Schritt für jemanden, der bereits Interesse zeigt.

Praxis-Ergebnis: Erste Reaktionen kommen oft am selben Tag oder am Folgetag. Unternehmen melden sich direkt für Sessions an, und die ersten Verträge wurden bereits in der Testphase über diesen Ansatz unterschrieben. Auch bei höheren Volumina bleiben die Ergebnisse konstant gut.

Schritt 4 — CRM & Tools: nachfassen, wo es warm ist

Kixx leitet erkannte Leads an Systeme wie Teamleader (CRM) oder Monday (Projektmanagement) weiter. So haben Sales und Delivery denselben Kontext und die Nachverfolgung läuft reibungslos. Gleichzeitig sieht Marketing, welche Kanäle die besten Unternehmen bringen, sodass Budgets und Kampagnen auf Basis von Verhalten und Qualität angepasst werden können.

Schritt 5 — Testen, lernen, skalieren

Die letzte Beschleunigung liegt in der Optimierung: variieren Sie Texte (kurz funktioniert besser), probieren Sie verschiedene Kanäle (LinkedIn, ggf. Facebook) und steuern Sie anhand von Daten nach: Labels, wiederkehrende Besuche, Kanalperformance. Da Autopilot sehr einfach einzusetzen ist, kann Sales schnell Varianten testen, ohne ständig zu Marketing zurückkehren zu müssen – die Geschwindigkeit bleibt hoch.

Beispiele zum direkten Kopieren

  • Persona → Content → Kanal: Für „Entscheidungsfreudiger Ben“ funktionierte ein Whitepaper über Markenpositionierung + LinkedIn hervorragend als Einstieg.
  • Label „Hot“: Weisen Sie Sitzungen > 5 Min. automatisch als Hot aus und priorisieren Sie diese Leads.
  • Event-Flow: Teilnehmern automatisch eine kurze Dankesmail + LinkedIn-Verbindung senden.
  • Seiten-Intention → Pitch: Besucht jemand „Digital“? Lassen Sie Sales genau darauf im ersten DM oder Call eingehen.

Fazit: So verwandeln Sie Website-Besucher in Kunden

Das Rezept von Kixx, um Website-Besucher in Kunden zu verwandeln, ist überraschend einfach:

  • Bestimmen Sie gemeinsam (Marketing + Sales) Ihre Zielgruppe und Personas.
  • Erkennen und labeln Sie Verhalten in Leadinfo (Kanal, Thema, Wärme).
  • Folgen Sie kurz und persönlich mit Autopilot nach (Mail → LinkedIn).
  • Verbinden Sie Ihr CRM und optimieren Sie anhand von Daten, nicht nach Gefühl.
  • Testen Sie kontinuierlich: Short Copy, Kanäle, Timing – und skalieren Sie, was funktioniert.

So schaffen Sie einen schlanken Prozess, der keine Kaltakquise benötigt, sondern lauwarmes Interesse in Gespräche und Abschlüsse verwandelt.

👉 Möchten Sie selbst loslegen? Sie können Autopilot zwei Wochen lang kostenlos testen. Starten Sie klein, halten Sie es kurz – und sehen Sie, wie schnell Sie Website-Besucher in Kunden verwandeln.

Berechnen Sie Ihren Tarif

Ihr Tarif basiert auf den einzelnen Unternehmen, die wir jeden Monat identifizieren – etwa 30 % der Besucher Ihrer Website.

Berechnen Sie diese Zahl mit Ihren Google Analytics-Daten, um Ihren Stufentarif zu ermitteln.

Keine Sorge, nach der Testphase erhalten Sie von uns ein individuelles Angebot.

Identifizierte Unternehmen

Monatliche Rate

0- 50

€ 49

51 – 100

€ 79

101 – 250

€ 129

351 – 500

€ 149

501 – 750

€ 199

751 – 1000

€ 269

1001 – 1500

€ 399

1501 – 2000

€ 449

1501 – 2000

€ 499

Identifizierte Unternehmen

Monatliche Rate

0- 50

€ 59

51 – 100

€ 99

101 – 250

€ 149

351 – 500

€ 179

501 – 750

€ 259

751 – 1000

€ 339

1001 – 1500

€ 449

1501 – 2000

€ 549

1501 – 2000

€ 599