Was können Sie von 5 Unternehmen lernen, die bereits mit Leadinfo arbeiten?

Was können Sie von 5 Unternehmen lernen, die bereits mit Leadinfo arbeiten?
In diesem Artikel nehmen wir Sie mit durch 5 konkrete Cases von Unternehmen, die Leadinfo strategisch einsetzen. Von 300 % mehr Conversions bis hin zu automatisierten KI-gesteuerten Vertriebsprozessen. Sie lesen, welche Strategien funktionieren, welche Fallstricke Sie vermeiden können und welche Erkenntnisse Sie direkt in Ihrer eigenen Organisation anwenden können.

Warum es so wertvoll ist, von anderen Leadinfo-Nutzern zu lernen

Cases sind kein Marketing-Gerede. Es sind echte Geschichten von Unternehmen, die experimentiert, gelernt und ihren Ansatz verfeinert haben. Jedes Unternehmen hat seine eigenen Ziele, Herausforderungen und ICP. Was für eine Marketingagentur funktioniert, muss nicht für eine SaaS-Plattform funktionieren. Dennoch sind Muster erkennbar.

Indem Sie sich ansehen, wie andere Leadinfo einsetzen, erhalten Sie Einblick in konkrete Implementierungen. Sie sehen, welche Funktionen den Unterschied machen, welche Integrationen Wirkung zeigen und wie schnell Ergebnisse sichtbar werden. Dieser Artikel bietet Ihnen fünf verschiedene Perspektiven: von Chatbot-Optimierung bis hin zu cookieless Retargeting.

Case 1: Social Road — 300 % mehr Website-Conversions mit Leadbot

Social Road, eine Digital-Marketing-Agentur, kämpfte mit niedrigen Conversion-Raten auf ihrer Website. Besucher schauten sich um, verließen die Seite aber ohne Aktion. Die Frage war: Wie erreicht man Besucher zum richtigen Zeitpunkt, ohne aufdringlich zu sein?

Ihre Lösung: Leadbot in Kombination mit Leadinfo. Durch die Nutzung von Echtzeit-Verhaltensdaten konnte Leadbot proaktiv Kontakt mit High-Intent-Besuchern aufnehmen. Nicht basierend auf der Verweildauer auf der Seite, sondern darauf, welche Seiten sie ansahen und wie oft sie zurückkehrten.

Das Ergebnis? Eine Steigerung der Conversions um 300 %. Der Schlüssel lag in Timing und Personalisierung. Leadbot wusste genau, welche Unternehmen zurückkehrten, welche Seiten sie ansahen, und konnte mit personalisierten Fragen reagieren. Keine generischen Pop-ups, sondern relevante Gespräche.

Was können Sie hier lernen?
Kombinieren Sie Besucheridentifikation mit proaktiven Engagement-Tools. Echtzeitdaten machen den Unterschied zwischen generisch und personalisiert.

Case 2: SmartData Agency — Leadgenerierung ohne Umwege mit der KR+F-Methode

Viele Agenturen kämpfen damit, den ROI gegenüber Kunden zu beweisen. SmartData Agency entwickelte daher die KR+F-Methode: Qualität, Relevanz und Fokus als Grundlage für jede Kampagne. Ihr Ansatz dreht sich vollständig um datengesteuerte Entscheidungen.

Durch den Einsatz von Leadinfo als Fundament konnte SmartData direkt sehen, welche Unternehmen die Websites ihrer Kunden besuchten. Keine vagen Metriken, sondern konkrete Firmennamen, Branchen und Verhaltensmuster. Dies ermöglichte es, Kampagnen auf Basis von realem Interesse statt Annahmen anzupassen.

Das Ergebnis war eine drastische Verbesserung der Lead-Qualität. Kunden sahen weniger Volumen, aber höhere Conversion-Raten. Vertriebsteams erhielten warme Leads statt kalte Listen. Und für SmartData bedeutete es eine stärkere Kundenbeziehung: ROI war messbar und greifbar.

Was können Sie hier lernen?
Qualität schlägt Quantität. Fokussieren Sie sich auf ICP-Match und Verhalten statt auf reine Volumenmetriken.

Case 3: Anglers — KI-gesteuerte Lead-Nachverfolgung für skalierbares Vertriebswachstum

Anglers, eine Sales-Automation-Plattform, stand vor einer Herausforderung: Wie verfolgt man Hunderte von Leads persönlich nach, ohne das Team zu überlasten? Manuelle Nachverfolgung skaliert nicht, aber vollautomatische E-Mails wirken kalt und unpersönlich.

Ihre Lösung: KI-gesteuerte Lead-Nachverfolgung kombiniert mit Leadinfo. Durch die Integration von Leadinfo in ihre KI-Plattform konnte Anglers Echtzeitsignale erkennen (wie wiederkehrende Besucher oder Preis-Seitenaufrufe) und sofort personalisierte Aktionen auslösen.

Das Ergebnis war skalierbares Wachstum ohne Verlust der menschlichen Note. Vertriebsmitarbeiter erhielten Benachrichtigungen zum richtigen Zeitpunkt, einschließlich Kontext darüber, welche Seiten ein Unternehmen besucht hatte. KI sorgte für intelligente Follow-ups, aber menschliche Mitarbeiter übernahmen, sobald ein Lead wirklich warm war.

Was können Sie hier lernen?
Kombinieren Sie Automatisierung mit menschlicher Intelligenz. Nutzen Sie Daten, um das Timing zu perfektionieren, nicht um Menschen zu ersetzen.

Case 4: Die richtigen Kunden finden — Leadgenerierung als Gewinnmaximierung

Für viele Unternehmen ist es verlockend, so viele Leads wie möglich zu generieren. Aber Volumen ist kein Selbstzweck. Ein Unternehmen, das sich darauf konzentrierte, die richtigen Kunden zu finden, transformierte seine gesamte Leadgenerierungsstrategie.

Durch die zentrale Stellung des ICP-Matchings filtern sie nun aktiv nach Unternehmensgröße, Branche und Verhalten. Leadinfo half ihnen zu identifizieren, welche Unternehmen wirklich in ihr ideales Profil passten. Der Vertrieb erhielt nur Leads, die strenge Kriterien erfüllten. Keine Zeitverschwendung bei Unternehmen, die sowieso nie Kunde werden.

Das Ergebnis: höhere Abschlussquoten, kürzere Vertriebszyklen und direkt messbare Auswirkungen auf die Rentabilität. Sie gingen von 100 Leads pro Monat auf 40 zurück, aber ihr Umsatz stieg um 60 %.

Was können Sie hier lernen?
Definieren Sie Ihr ICP scharf und halten Sie sich daran. Leadinfo hilft Ihnen, nach Passung zu priorisieren, nicht nach Volumen.

Case 5: LinkedIn Ads + Leadinfo — B2B-Targeting, das wirklich funktioniert

LinkedIn Ads sind mächtig, aber teuer. Viele Unternehmen retargeten breit und verschwenden Budget für irrelevante Unternehmen. Eine kluge Alternative: cookieless Retargeting mit Leadinfo und LinkedIn Matched Audiences.

Durch den Export identifizierter Unternehmen aus Leadinfo zu LinkedIn können Sie hochgradig zielgerichtete Kampagnen einrichten. Keine breiten Zielgruppen, sondern nur Unternehmen, die bereits Interesse gezeigt haben, indem sie Ihre Website besucht haben. Und da Leadinfo ohne Cookies funktioniert, ist dies vollständig DSGVO-konform.

Das Ergebnis: niedrigere Cost-per-Lead und höherer ROI. Unternehmen zahlen nur für Anzeigen, die wirklich relevante Accounts erreichen. Conversion-Raten steigen, weil Sie Unternehmen retargeten, die bereits mit Ihrer Marke vertraut sind.

Was können Sie hier lernen?
Retargeting funktioniert besser, wenn Sie wissen, wen Sie retargeten. Nutzen Sie Leadinfo-Daten, um Ihr LinkedIn-Ads-Budget effizienter einzusetzen.

Was diese 5 Cases gemeinsam haben: die Erfolgsfaktoren

Obwohl jedes Unternehmen einen einzigartigen Ansatz hat, sind klare Muster erkennbar:

  • Klare ICP-Definition vom ersten Tag an. Jedes erfolgreiche Unternehmen weiß genau, wer sein idealer Kunde ist, und konzentriert sich vollständig darauf.
  • Cookieless Tracking als Grundlage. Kein Ärger mit Cookie-Bannern oder Einwilligung, einfach direkter Einblick in Unternehmensbesuche.
  • Nahtlose Integration mit bestehenden Tools. Ob CRM, LinkedIn Ads oder Slack: Leadinfo arbeitet mit Ihrem aktuellen Stack zusammen.
  • Geschwindigkeit als Priorität. Echtzeit-Benachrichtigungen stellen sicher, dass der Vertrieb innerhalb von 24 Stunden handeln kann, was die Conversion-Chancen enorm erhöht.
  • Balance zwischen Automatisierung und menschlicher Note. Technologie macht die Arbeit effizienter, aber menschliche Intelligenz bleibt essenziell.

Diese Faktoren zusammen erklären, warum einige Unternehmen spektakuläre Ergebnisse erzielen, während andere in durchschnittlicher Performance stecken bleiben.

Datenschutz und Compliance: So arbeiten diese Unternehmen DSGVO-konform

Eine wiederkehrende Sorge vieler Marketer: Sind wir compliant? Alle Unternehmen in diesem Artikel arbeiten vollständig im Rahmen der DSGVO-Gesetzgebung, und das liegt daran, wie Leadinfo aufgebaut ist.

Leadinfo identifiziert Unternehmen, keine Einzelpersonen. Es werden keine personenbezogenen Daten gesammelt oder gespeichert. Die Plattform arbeitet zu 100 % ohne Cookies, was bedeutet, dass Sie keine Einwilligung von Website-Besuchern benötigen. Keine Banner, kein Ärger.

Zusätzlich läuft Leadinfo vollständig auf EU-Servern (Irland und Frankfurt), ohne Datenübertragung in die Vereinigten Staaten. Die Plattform ist ISO 27001-zertifiziert, was bedeutet, dass die Datensicherheit jährlich von externen Parteien geprüft wird.

Für Unternehmen, die Datenschutz ernst nehmen, ist dies entscheidend. Sie können Leadinfo ohne rechtliche Risiken oder Reputationsschäden einsetzen.

Wichtigste Erkenntnisse für Ihr Unternehmen

Was können Sie nun konkret aus diesen fünf Cases mitnehmen?

Starten Sie mit klaren Zielen. Wollen Sie mehr Conversions, schnellere Vertriebszyklen oder höheren ROI? Jedes Ziel erfordert einen anderen Ansatz. Social Road konzentrierte sich auf Conversions, Anglers auf skalierbare Nachverfolgung und Case 4 auf Gewinnmaximierung. Bestimmen Sie, was Ihre Priorität ist.

Kombinieren Sie Leadinfo mit Ihrem bestehenden Stack. Die Kraft liegt nicht im Tool selbst, sondern darin, wie Sie es integrieren. CRM-Sync, Slack-Benachrichtigungen, LinkedIn-Retargeting: Wählen Sie, was zu Ihrem Workflow passt.

Testen Sie verschiedene Use Cases. Nicht jedes Unternehmen hat dieselben Bedürfnisse. Probieren Sie Chatbot-Integration, testen Sie Retargeting oder automatisieren Sie Ihr CRM. Lernen Sie, was für Ihre Situation funktioniert.

Fokussieren Sie sich auf Geschwindigkeit. Leads, die innerhalb von 24 Stunden kontaktiert werden, konvertieren deutlich besser als Leads, die Tage später angesprochen werden. Echtzeit-Benachrichtigungen machen dies möglich.

Lernen Sie weiter aus Ihren Daten. Die Unternehmen in diesem Artikel optimierten kontinuierlich basierend auf dem, was sie in Leadinfo sahen. ICP-Match-Scores, Verhaltensmuster, Rückkehrfrequenz: Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um Ihren Ansatz zu verfeinern.

Häufig gestellte Fragen

Funktioniert Leadinfo auch ohne Cookies?
Ja, Leadinfo funktioniert vollständig ohne Cookies. Durch die Identifizierung von Unternehmen auf Basis von IP-Adressen und Netzwerk-Metadaten müssen Sie keine Cookies verwenden. Beachten Sie: Wenn Sie das cookieless Tracking aktivieren, sind einige Funktionalitäten wie Sitzungsgruppierung und Bildschirmaufzeichnungen nicht verfügbar. Für volle Funktionalität können Sie das Standard-Tracking mit Cookies wählen.

Was sind die Nachteile von cookieless Tracking in Leadinfo?
Bei cookieless Tracking in Leadinfo können Sie Unternehmen weiterhin identifizieren, vermissen aber Funktionalitäten wie das Gruppieren von Sitzungen und Bildschirmaufzeichnungen. Diese Features benötigen Cookies, um Besucherverhalten über mehrere Sitzungen hinweg zu verfolgen. Die Wahl hängt von Ihren Prioritäten ab: maximaler Datenschutz oder volle Funktionalität.

Wie schnell sehen Sie Ergebnisse mit Leadinfo?
Leadinfo ist innerhalb von 5 Minuten installiert. Die ersten Unternehmen erscheinen direkt in Ihrem Dashboard. Cases zeigen, dass Unternehmen innerhalb von 2-4 Wochen konkrete Ergebnisse sehen, wie mehr qualifizierte Leads und höhere Conversions.

Kann ich Leadinfo mit LinkedIn Ads kombinieren?
Ja, Sie können identifizierte Unternehmen zu LinkedIn Matched Audiences für cookieless Retargeting exportieren. Dies sorgt für höheren ROI, weil Sie nur relevante Unternehmen retargeten, die bereits Interesse gezeigt haben.

Ist Leadinfo für Agenturen geeignet?
Ja, viele Agenturen nutzen Leadinfo, um Kunden Einblicke und ROI-Nachweise zu liefern. Sie können mehrere Websites von einem Account aus verwalten und automatisch Berichte generieren. Agenturen erhalten Zugang zu unserem Partnernetzwerk für zusätzliche Unterstützung.

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