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Die meisten B2B-Websites sehen nur 2% ihres Traffics konvertieren. Die restlichen 98% bleiben auf Unternehmensebene unbekannt. Als Marketer möchten Sie natürlich wissen, welche Unternehmen Interesse zeigen. Aber ist das eigentlich unter der DSGVO erlaubt? In diesem Artikel erklären wir präzise, was erlaubt und was nicht erlaubt ist, und wie Sie DSGVO-konform Einblick in Ihren Website-Traffic erhalten.

Wenn Sie eine B2B-Website verwalten, möchten Sie wissen, welche Unternehmen Interesse zeigen. Besucheridentifikation macht dies möglich. Aber fällt dies unter die DSGVO? Und dürfen Sie diese Technologie überhaupt ohne Einwilligung nutzen? In diesem Artikel erklären wir, wie Besucheridentifikation funktioniert, warum Unternehmensdaten nicht unter die DSGVO fallen und wie Sie diese Technologie rechtmäßig einsetzen. Plus: Was Sie regeln müssen, um Compliance zu garantieren.

Viele B2B-Marketer möchten wissen, welche Unternehmen ihre Website besuchen. Doch dürfen Sie IP-Tracking-Tools ohne ausdrückliche Einwilligung einsetzen? Und welche Regeln gelten gemäß DSGVO? In diesem Artikel erklären wir klar, wann Sie eine Einwilligung benötigen und wann nicht, und wie Sie Unternehmensdaten identifizieren können, ohne gegen Datenschutzvorschriften zu verstoßen.

Sie investieren in SEO, Werbung und Content. Der Traffic wächst. Aber 98% Ihrer Besucher bleiben unbekannt. Sie wissen nicht, welche Unternehmen Interesse zeigen, wer zurückkehrt oder welche Seiten Kaufsignale aussenden. Ohne cookielose Besucher-Identifikation verpassen Sie konkrete Pipeline-Chancen. Marketing sieht Statistiken, aber der Vertrieb braucht Namen. Die Lösung? Website-Besucher ohne Cookies oder personenbezogene Daten erkennen – vollständig DSGVO-konform. Leadinfo macht dies seit 2017 für über 20.000 europäische Unternehmen. In diesem Artikel erklären wir, wie cookielose Identifikation funktioniert, was Sie von identifizierten Unternehmen sehen und warum diese Technologie zu 100% compliant ist.