Beginnen Sie mit der Identifizierung von Website-Besuchern in 5 einfachen Schritten

Beginnen Sie mit der Identifizierung von Website-Besuchern in 5 einfachen Schritten
Ihre Website zieht Besucher mit SEO, Anzeigen und Content an. Aber was passiert danach? Die meisten B2B-Unternehmen sehen nur Zahlen in Google Analytics, keine Namen oder Unternehmen. 98% Ihres Website-Traffics bleibt unbekannt. Dies sind potenzielle Kunden, die Interesse zeigen, aber für Ihr Sales- und Marketing-Team unsichtbar bleiben. Die Identifizierung von Website-Besuchern ändert dies grundlegend. Sie sehen, welche Unternehmen Ihre Site besuchen, welche Seiten sie ansehen und wann sie zurückkehren. Für Marketing Manager bedeutet dies: von Rätselraten zu gezielter Aktion. In diesem Artikel lernen Sie in 5 konkreten Schritten, wie Sie mit der Identifizierung von Website-Besuchern beginnen - vollständig DSGVO-konform und innerhalb eines Tages einsatzbereit.

Warum die Identifizierung von Website-Besuchern für B2B-Wachstum entscheidend ist

Das Problem ist einfach, aber kostspielig. Sie investieren in Traffic, wissen aber nicht, wer kommt. Ein ICP-Account besucht Ihre Preisseite dreimal diese Woche. Ein Konkurrent studiert Ihre Produktseiten. Ein potenzieller Kunde liest alle Ihre Fallstudien. All diese Signale bleiben ohne Identifizierungstool unsichtbar.

Unbekannter Unternehmensverkehr bedeutet verpasste Sales-Chancen. Marketing kann keine gezielten Kampagnen aufsetzen. Sales weiß nicht, wann sie nachfassen sollen. Sie lassen buchstäblich Geld auf dem Tisch liegen, während interessierte Unternehmen Ihre Website erkunden.

Tools zur Besucheridentifizierung transformieren diesen anonymen Traffic in umsetzbare Leads. Sie sehen nicht nur, welche Unternehmen kommen, sondern auch, was sie interessiert. Dies gibt Ihrem Sales- und Marketing-Team den Kontext, um zum richtigen Zeitpunkt mit der richtigen Botschaft zu kommen. B2B-Unternehmen, die Besucher identifizieren, wachsen durchschnittlich 3x schneller als Wettbewerber, die blind auf Traffic-Zahlen vertrauen.

Schritt 1: Wählen Sie ein DSGVO-konformes Identifizierungstool

Der erste Schritt ist entscheidend: Wählen Sie ein Tool, das den europäischen Datenschutzgesetzen entspricht. Nicht alle Identifizierungstools sind gleich. Einige verwenden noch Cookies, andere hosten Daten außerhalb der EU. Dies bringt Compliance-Risiken mit sich, die Sie einfach vermeiden können.

Leadinfo bietet cookieless Identifizierung mit 35-40% Abdeckung in Benelux und der DACH-Region. Dies ist die höchste Identifizierungsrate in Europa. Die Plattform arbeitet vollständig ohne Cookies oder Fingerprinting – nur Business-Level-Daten, keine personenbezogenen Daten.

EU-only Hosting eliminiert Schrems-II-Risiken vollständig. Alle Daten bleiben in Irland und Frankfurt. Keine amerikanischen Server, keine rechtliche Unsicherheit. Leadinfo ist nach ISO 27001:2022 zertifiziert und wird jährlich zur Informationssicherheit auditiert.

Die Einrichtung dauert weniger als 5 Minuten ohne IT-Unterstützung. Sie benötigen keine technischen Kenntnisse. Das Tool funktioniert mit allen CMS-Systemen: WordPress, HubSpot, Webflow, Custom-Builds. Dies macht es für jedes B2B-Unternehmen zugänglich, unabhängig von der technischen Komplexität.

Möchten Sie mehr über die DSGVO-Aspekte erfahren? Lesen Sie alles über Leadinfo und DSGVO.

Schritt 2: Installieren Sie das Tracking-Pixel auf Ihrer Website

Nach der Auswahl Ihres Tools folgt die technische Implementierung. Keine Sorge – dies ist einfacher als Sie denken. Sie implementieren eine Zeile Code in Ihrem Website-Header und sind fertig.

Das Tracking-Pixel funktioniert mit allen modernen CMS-Systemen. WordPress? Fügen Sie den Code über Ihren Theme-Editor oder ein Plugin hinzu. HubSpot? Fügen Sie ihn in Ihren Tracking-Code-Bereich ein. Webflow? Fügen Sie ihn zum site-wide head code hinzu. Custom Website? Ihr Entwickler platziert ihn im Header-Template.

Es gibt keine Auswirkungen auf Ladegeschwindigkeit oder Benutzererfahrung. Das Pixel ist leichtgewichtig und lädt asynchron. Besucher bemerken nichts von der Identifizierung – sie geschieht vollständig im Hintergrund, während sie Ihren Content erkunden.

Die automatische Verifizierung nach der Installation bestätigt, dass alles korrekt funktioniert. Leadinfo erkennt innerhalb von Minuten, ob das Pixel aktiv ist und Daten empfängt. Sie sehen direkt die ersten identifizierten Unternehmen in Ihr Dashboard einfließen.

Schritt 3: Richten Sie Ihre ICP-Filter für gezielte Identifizierung ein

Jetzt, da Sie Daten empfangen, ist es Zeit für Filterung. Nicht jedes besuchende Unternehmen ist gleich interessant. Sie möchten sich auf Unternehmen konzentrieren, die zu Ihrem idealen Kundenprofil passen.

Definieren Sie Ihr ICP basierend auf Unternehmensgröße, Branche und Region. Suchen Sie Unternehmen zwischen 50-500 Mitarbeitern in Benelux? Stellen Sie diese Filter ein. Fokussieren Sie sich auf SaaS- und IT-Unternehmen? Machen Sie dies explizit. So sehen Sie nur die Besucher, die wirklich relevant sind.

Filtern Sie zusätzlich nach High-Intent-Signalen. Welche Seiten besuchen sie? Ein Unternehmen, das Ihre Preisseite betrachtet, zeigt andere Absichten als jemand, der Ihren Blog liest. Automatische Priorisierung von ICP-Matches sorgt dafür, dass sich Ihr Sales-Team auf die wärmsten Leads konzentriert.

Echtzeit-Benachrichtigungen für wichtige Besucher aktivieren Ihr Team direkt. Wenn ein Ziel-Account Ihre Site besucht, erhält Ihr Sales-Rep innerhalb von Minuten eine Slack-Nachricht. Dies sorgt für timing-perfektes Follow-up, während das Interesse hoch ist.

Sehen Sie auch, wie andere Unternehmen dies angehen in unserem Leitfaden über Website-Besucher in Kunden verwandeln.

Schritt 4: Verbinden Sie Ihr CRM für automatische Lead-Erstellung

Manuelles Kopieren von Firmennamen in Ihr CRM? Zeitverschwendung. Automatisieren Sie diesen Prozess vollständig mit nativen CRM-Integrationen.

Leadinfo bietet 70+ Integrationen mit Plattformen wie HubSpot, Salesforce und Pipedrive. Identifizierte Unternehmen erscheinen automatisch als neue Kontakte oder Leads in Ihrem CRM. Keine manuelle Arbeit, keine vergessenen Follow-ups.

Die automatische Synchronisierung geht über Namen hinaus. Ihr CRM wird mit Besucherverhalten und Intent-Signalen angereichert. Welche Seiten haben sie angesehen? Wie oft kamen sie zurück? Was war ihr letzter Besuch? Dieser Kontext macht Ihre Sales-Gespräche relevanter und effektiver.

Triggern Sie Workflows und Sales-Alerts automatisch basierend auf Besucherverhalten. Ein ICP-Account besucht Ihre Preisseite? Starten Sie eine automatische E-Mail-Sequenz. Ein bestehender Lead kommt dreimal zurück? Alarmieren Sie den Account Manager direkt. Diese Automatisierung sorgt dafür, dass keine Chance ungenutzt bleibt.

Entdecken Sie alle Möglichkeiten in unserer Übersicht der Leadinfo-Funktionen.

Schritt 5: Aktivieren Sie Ihr Sales- und Marketing-Team

Technologie allein reicht nicht aus. Ihr Team muss wissen, wie sie Besucherdaten effektiv nutzen. Dies erfordert Training und klare Prozesse.

Trainieren Sie Ihr Team in der Nutzung von Besucherdaten für personalisierte Outreach. Sales lernt, wie sie warme Leads basierend auf Besucherverhalten aufgreifen. Marketing lernt, wie sie Content und Kampagnen basierend auf dem optimieren, was Besucher interessiert.

Richten Sie Retargeting-Kampagnen basierend auf Besucherverhalten ein. Unternehmen, die Ihre Preisseite angesehen, aber nicht konvertiert haben? Targeten Sie sie mit einer spezifischen Kampagne. Besucher von Produktseite A? Zeigen Sie ihnen Content über Use Cases für dieses Produkt. Dieser gezielte Ansatz erhöht die Conversion erheblich.

Nutzen Sie Intent-Daten für personalisierte Sales-Outreach. Ihr SDR sieht, dass ein Ziel-Account dreimal diese Woche Ihre Integrationsseiten besucht hat. Perfekter Moment für eine E-Mail: „Ich sehe, dass Sie an unserer HubSpot-Integration interessiert sind. Soll ich eine Demo planen?“ Diese Relevanz erhöht die Antwortquoten enorm.

Messen Sie ROI und optimieren Sie kontinuierlich. Welche Seitenbesuche führen zu Conversions? Welche ICP-Segmente konvertieren am besten? Welche Sales-Approaches funktionieren? Datengetriebene Optimierung macht Ihre Identifizierungsbemühungen immer effektiver.

Wichtigste Erkenntnisse

In 5 konkreten Schritten gehen Sie von unbekanntem Traffic zu umsetzbaren Leads. Wählen Sie ein DSGVO-konformes Tool, installieren Sie das Pixel, richten Sie Filter ein, verbinden Sie Ihr CRM und aktivieren Sie Ihr Team. Jedes Unternehmen kann dies innerhalb eines Tages implementieren.

DSGVO-Konformität ist ein Must-have, kein Nice-to-have. Wählen Sie nur Tools, die cookieless arbeiten, innerhalb der EU hosten und nach ISO 27001 zertifiziert sind. Dies schützt Sie rechtlich und baut Vertrauen mit Prospects auf.

Automatisierung mit CRM sorgt für direkte Sales-Aktivierung. Manuelle Arbeit eliminiert Verzögerung. Echtzeit-Sync und Alerts bedeuten, dass Ihr Team direkt handeln kann, wenn Interesse besteht.

Unternehmen sehen durchschnittlich innerhalb von 3-6 Monaten ROI. Die Investition in ein Identifizierungstool zahlt sich schnell durch höhere Conversion und kürzere Sales-Zyklen aus. Mehr als 20.000 B2B-Unternehmen vertrauen mittlerweile auf diesen Ansatz – sehen Sie sich ihre Ergebnisse in unseren Kundenreferenzen an.

Häufig gestellte Fragen

Wie schnell kann ich mit der Identifizierung von Website-Besuchern beginnen?

Mit Leadinfo sind Sie innerhalb von 5 Minuten live. Platzieren Sie ein Tracking-Pixel in Ihrem Website-Header und starten Sie direkt mit der Identifizierung von Unternehmen. Kein langes Onboarding, kein IT-Projekt. Die meisten Kunden sehen innerhalb einer Stunde ihre ersten identifizierten Besucher. Die vollständige Einrichtung einschließlich CRM-Verbindung und ICP-Filter dauert maximal einen Arbeitstag.

Ist die Identifizierung von Website-Besuchern DSGVO-konform?

Ja, Leadinfo ist 100% DSGVO-konform. Die Plattform arbeitet vollständig cookieless gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO – berechtigtes Interesse. Es werden nur Unternehmensdaten verarbeitet, keine personenbezogenen Daten. Alle Daten bleiben auf EU-Servern (Irland und Frankfurt). Leadinfo ist nach ISO 27001:2022 zertifiziert und wird jährlich zur Informationssicherheit auditiert.

Welchen Prozentsatz der Besucher kann ich identifizieren?

Leadinfo identifiziert 35-40% Ihres B2B-Traffics in der Benelux- und DACH-Region – die höchste Identifizierungsrate in Europa. Dieser Prozentsatz gilt für geschäftlichen Traffic. Verbraucher werden nicht identifiziert, da Leadinfo nur Business-Level-Identifizierung durchführt. Die genaue Rate hängt von Ihrer Zielgruppe und geografischem Fokus ab.

Benötige ich technische Kenntnisse für die Installation?

Nein, die Installation ist Plug-and-Play. Sie kopieren eine Zeile Code in Ihren Website-Header und sind fertig. Dies funktioniert mit allen CMS-Systemen: WordPress, HubSpot, Webflow, Shopify und Custom-Builds. Wenn Sie eine Website bearbeiten können, können Sie Leadinfo installieren. Für komplexere Setups bietet Leadinfo kostenlose Installations-Unterstützung.

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Ihr Tarif basiert auf den einzelnen Unternehmen, die wir jeden Monat identifizieren – etwa 30 % der Besucher Ihrer Website.

Berechnen Sie diese Zahl mit Ihren Google Analytics-Daten, um Ihren Stufentarif zu ermitteln.

Keine Sorge, nach der Testphase erhalten Sie von uns ein individuelles Angebot.

Identifizierte Unternehmen

Monatliche Rate

0- 50

€ 49

51 – 100

€ 79

101 – 250

€ 129

351 – 500

€ 149

501 – 750

€ 199

751 – 1000

€ 269

1001 – 1500

€ 399

1501 – 2000

€ 449

1501 – 2000

€ 499

Identifizierte Unternehmen

Monatliche Rate

0- 50

€ 59

51 – 100

€ 99

101 – 250

€ 149

351 – 500

€ 179

501 – 750

€ 259

751 – 1000

€ 339

1001 – 1500

€ 449

1501 – 2000

€ 549

1501 – 2000

€ 599