Warum der Fokus auf Lead-Qualität hilft, mehr Leads aus Google Ads zu generieren
Ein B2B-Klick kann leicht zwischen fünf und zwanzig Euro kosten. Wenn sich nur einer von zehn Klicks in eine echte Opportunity verwandelt, summieren sich die Kosten schnell. Indem Sie Google Ads mit First-Party-Daten (Leadinfo) und Offline-Conversions (CRM) füttern, optimieren Sie nicht mehr für „mehr Formulare“, sondern für vielversprechendere Deals. Dieser Ansatz hilft Ihnen, mehr Leads aus Google Ads zu generieren und gleichzeitig Streuverluste zu reduzieren. Er bietet drei klare Vorteile:
- Niedrigere Kosten pro Akquise (CPA), da Bietstrategien erkennen, welche Leads tatsächlich Wert haben.
- Kürzere Verkaufszyklen, da Interessenten „warm“ einsteigen.
- Mehr Budget für Wachstum, weniger Verschwendung für irrelevante Klicks.
Mit diesem Ansatz im Hinterkopf haben wir gemeinsam mit Kersvers Digital ein Webinar aufgenommen. Unten finden Sie die fünf Schritte, die Mitch vorgestellt hat – praktische Strategien, mit denen Sie ab heute mehr qualifizierte Leads aus Google Ads generieren können.
👉 Hier das Webinar ansehen. Das Webinar wurde auf Niederländisch aufgezeichnet, aber Sie können die Untertitelfunktion nutzen, um es ins Deutsche oder in andere Sprachen zu transkribieren.
Die 5 Schritte, um mehr Leads aus Google Ads zu generieren
1. Stellen Sie Ihre eigenen Daten in den Mittelpunkt
Erfolgreiche Kampagnen beginnen nicht bei Google – sie beginnen mit Ihren eigenen Tools. Verbinden Sie Leadinfo mit Google Analytics 4 und Google Ads, damit jeder Klick mit Unternehmensinformationen, Keywords und Onsite-Verhalten angereichert wird. Diese Einblicke zeigen, welche Suchbegriffe tatsächlich potenzielle Kunden bringen, und helfen Ihnen, mehr Leads aus Google Ads zu generieren, die zu Ihrem ICP passen.
💡 Pro-Tipp: Exportieren Sie eine Liste erkannter Unternehmen und laden Sie diese als Customer Match-Liste in Google Ads hoch. Smart Bidding optimiert sofort auf Leads, die wirklich zählen.
2. Filtern Sie nach Intent, nicht nach Volumen
Um wirklich mehr Leads aus Google Ads zu generieren, müssen Sie sich auf Suchintention statt nur auf Suchvolumen konzentrieren. Nicht jedes Keyword führt zu Conversions – manche sind rein informativ. Analysieren Sie regelmäßig:
- Business- vs. Consumer-Keywords – verfeinern Sie Begriffe, um sicherzustellen, dass Sie B2B-Interessenten erreichen.
- Funnel-Phase – von Research-Queries („beste CRM-Tools“) bis zu High-Intent-Queries („CRM-Demo anfordern“).
- Long-Tail-Spezifität – Long-Tail-Keywords (3+ Wörter) konvertieren in der Regel doppelt so gut.
Eliminieren Sie Keywords mit geringer Intent oder platzieren Sie sie in Low-Bid-Kampagnen, sodass Ihr Budget auf Suchanfragen konzentriert bleibt, die wirklich Leads bringen können.
3. Machen Sie Follow-up persönlich über LinkedIn
Leadinfo zeigt Ihnen, welches Unternehmen auf Ihre Google Ads geklickt hat, welches Keyword es verwendet hat und welche Seiten es besucht hat. Dieser Kontext ermöglicht Ihnen eine persönliche und relevante Ansprache – und erhöht Ihre Chancen erheblich, mehr Leads aus Google Ads zu generieren.
Beispiel für Outreach:
„Hallo Jules, ich habe gesehen, dass Sie unsere WordPress-Webshop-Seite dreimal besucht haben. Ich würde gerne mehr über Ihre Pläne erfahren – sollen wir sprechen?“
Persönliches LinkedIn-Outreach kombiniert mit Remarketing-Listen stellt sicher, dass Ihre Marke bei Interessenten im Gedächtnis bleibt.
4. Geben Sie Google Feedback mit Offline-Conversion-Tracking
Formular-Einsendungen sind nicht immer wertvolle Deals. Um mehr qualifizierte Leads aus Google Ads zu generieren, laden Sie Offline-Conversions – Qualified oder Closed-Won-Deals – in Google Ads hoch.
So lernt Smart Bidding, welche Muster (Keywords, Geräte, Regionen) echten Umsatz bringen, und passt die Gebote entsprechend an.
Wenn Sie dies wöchentlich wiederholen, optimiert Google Ads kontinuierlich auf die richtigen Leads.
5. Optimieren Sie Kampagnen kontinuierlich mit Leadinfo-Daten
Wenn Sie konsequent mehr Leads aus Google Ads generieren möchten, ist Kampagnenoptimierung unverzichtbar. Überwachen Sie erkannte Unternehmen, Lead-Scores und Conversion-Werte in Dashboards.
Wenn Ergebnisse zurückgehen, nutzen Sie Leadinfo, um zu identifizieren, welche Unternehmen abspringen und warum – und passen Sie Kampagnen entsprechend an.
So schließen Sie den Kreis: Daten → Aktion → bessere Daten → mehr Leads.
Fallstudie: 50 % mehr qualifizierte Leads in 90 Tagen
Kersvers Digital hat diesen 5-Schritte-Ansatz für Vespucci Mobility umgesetzt. Durch das Hochladen von Offline-Conversions und die Nutzung von Leadinfo-Daten stieg die Quote qualifizierter Probefahrten von 40 % auf 67 %, während der CPA um 32 % sank.
Dies beweist: Mit der richtigen Kombination aus Daten und intelligenter Optimierung können Sie mehr Leads aus Google Ads generieren.
Bereit, mehr Leads aus Google Ads zu generieren?
Wenn Sie Ihre Ergebnisse ernsthaft verbessern wollen, setzen Sie diese Schritte heute um:
- Sehen Sie sich das Webinar für die vollständige Anleitung an.
- Aktivieren Sie die Leadinfo-Integration in Ihrem Google Ads-Konto.
- Haben Sie Leadinfo noch nicht? Erstellen Sie hier ein Konto.
- Laden Sie Ihre erste Charge qualifizierter Leads in Google Ads hoch.
FAQ: Mehr Leads aus Google Ads generieren
Ist diese Methode DSGVO-konform?
Ja. Leadinfo hält sich vollständig an die DSGVO. Lesen Sie hier mehr über unseren DSGVO-Ansatz.
Funktioniert das auch bei kleineren Budgets (< 1.000 € p/M)?
Auf jeden Fall. Starten Sie mit High-Intent-Keywords und manuellem CPC-Bidding, bis Sie genügend Conversion-Daten haben.
Welche KPIs sollte ich tracken, um mehr Leads aus Google Ads zu generieren?
Konzentrieren Sie sich auf Qualified Leads/Spend und Average Deal Size. Klicks und Formulare sind sekundäre Metriken, aber keine echten KPIs.
Key Takeaway
Um wirklich mehr Leads aus Google Ads zu generieren, brauchen Sie kein größeres Budget – sondern einen intelligenteren Umgang mit den Daten, die Sie bereits haben. Wenden Sie diese fünf Schritte an, lassen Sie Ihre Kampagnen von den richtigen Signalen lernen und erleben Sie, wie Google Ads nicht nur mehr Klicks, sondern mehr qualifizierte B2B-Leads liefert.