Das Problem: 98% Ihrer Website-Besucher bleiben unbekannt
Die meisten B2B-Websites konvertieren weniger als 2% ihres Traffics. Das bedeutet, dass 98 von 100 Besuchern Ihre Seite verlassen, ohne dass Sie wissen, wer sie sind. Sie sehen zwar, dass Traffic hereinkommt, aber Google Analytics sagt Ihnen nur, was Besucher tun – nicht, wer sie sind.
Dies schafft drei große Probleme für Marketing-Teams. Erstens können Sie nicht beweisen, welche Kampagnen wirklich funktionieren. Sie sehen Klicks und Sitzungen, aber Sie wissen nicht, welche Unternehmen aus Ihrem ICP Ihre Seite besuchen. Zweitens verpassen Sie Nachfassmöglichkeiten. Unternehmen, die mehrmals zurückkehren und Produktseiten ansehen, verschwinden unbemerkt. Drittens bleibt Ihr CRM leer, während Ihr Vertriebsteam auf warme Leads wartet.
Effektive Lead-Generierung beginnt mit Sichtbarkeit. Wenn Sie nicht wissen, welche Unternehmen Interesse zeigen, können Sie nicht anpassen, nicht nachfassen und nicht konvertieren.
Was ist die Erkennung von Website-Besuchern?
Website-Besucheridentifikation zeigt, welche Unternehmen Ihre Website besuchen. Sie funktioniert cookieless über Netzwerk-Level-Metadaten und IP-Mapping. Anstatt einzelne Benutzer zu verfolgen, identifiziert sie die Unternehmen hinter dem Traffic.
Was sehen Sie? Unternehmensname, Branche, Größe, Standort und welche Seiten sie ansehen. Sie sehen auch, wie oft ein Unternehmen zurückkehrt und wie viel Zeit es auf wichtigen Seiten wie Preisgestaltung, Produktseiten oder Fallstudien verbringt. All dies geschieht ohne Cookies, ohne Consent-Banner und ohne Erfassung personenbezogener Daten.
Die Technologie funktioniert wie folgt: Wenn ein Besucher Ihre Seite besucht, werden IP-Daten mit einer Unternehmensdatenbank verknüpft. Die Datenbank von Leadinfo enthält über 220 Millionen europäische Unternehmensprofile und wird täglich aktualisiert.
Wichtig: Sie identifizieren nur Unternehmen, niemals Einzelpersonen. Dies macht es 100% DSGVO-konform. Mehr dazu später in diesem Artikel.
5 Gründe, warum Marketer damit beginnen sollten
1. Verwandeln Sie anonymen Traffic in konkrete Verkaufschancen
Anstatt zu raten, wer Ihre Website besucht, sehen Sie direkt, welche Unternehmen Interesse zeigen. Ein Produktionsunternehmen aus Ihrem ICP betrachtet Ihre Produktseite dreimal diese Woche? Das ist ein warmer Lead, den Ihr Vertrieb ansprechen kann.
2. Beweisen Sie den ROI Ihrer Marketing-Kampagnen
Ihre Google Ads-Kampagne generiert 500 Klicks pro Monat. Aber wie viele davon sind relevante Unternehmen? Mit Besucheridentifikation sehen Sie genau, welche Unternehmen über welche Kampagne kommen. Dies macht es endlich möglich, Marketing-ROI mit harten Daten zu beweisen.
3. Identifizieren Sie High-Intent-Accounts
Unternehmen, die mehrmals zurückkehren und Ihre Preis- oder Demo-Seite ansehen, zeigen Kaufabsicht. Sie können diese Signale automatisch an Ihr CRM wie HubSpot weiterleiten und Ihr Vertriebsteam sich auf Accounts konzentrieren lassen, die bereit sind.
4. Optimieren Sie Ihr Budget
Hören Sie auf, Geld für Kampagnen auszugeben, die Traffic von irrelevanten Unternehmen generieren. Wenn Sie sehen, dass LinkedIn Ads hauptsächlich KMU anziehen, während Sie auf Großunternehmen abzielen, können Sie anpassen. Kein Rätselraten mehr – nur datengetriebene Entscheidungen.
5. Automatisieren Sie Lead-Routing
Richten Sie Workflows ein, die automatisch Leads in Ihrem CRM erstellen, sobald ein Unternehmen aus Ihrem ICP eine High-Intent-Seite besucht. Der Vertrieb erhält Echtzeit-Benachrichtigungen über Slack und kann sofort nachfassen. Keine manuelle Arbeit, keine verpassten Chancen.
So funktioniert es in der Praxis
Ein B2B-Softwareunternehmen installiert Leadinfo und sieht innerhalb von 24 Stunden die ersten identifizierten Unternehmen. Im ersten Monat identifizieren sie 35% ihres Website-Traffics – das sind 280 einzigartige Unternehmen.
Ihr Marketing-Manager entdeckt, dass LinkedIn Ads hauptsächlich IT-Unternehmen mit 50+ Mitarbeitern anziehen. Google Ads hingegen bringt mehr KMU, aber mit geringerer Absicht. Sie verschieben Budget zu LinkedIn und sehen die Qualität ihres Traffics steigen.
Das Vertriebsteam erhält eine Slack-Benachrichtigung, sobald ein Ziel-Account die Website zum dritten Mal besucht. Sie können dann mit Kontext anrufen: „Ich habe gesehen, dass Sie unsere Integrationsseite angesehen haben.“ Dies erhöht ihre Antwortrate um 40%.
Das CRM wird automatisch angereichert. Jedes identifizierte Unternehmen wird mit vollständigen Unternehmensdaten hinzugefügt: Branche, Größe, Standort und Technologie-Stack. Marketing kann dies für personalisierte Nurture-Kampagnen verwenden.
Innerhalb von drei Monaten sehen sie 25% mehr qualifizierte Leads und können endlich beweisen, welche Marketing-Aktivitäten direkt zur Pipeline beitragen.
Datenschutz und Compliance: 100% DSGVO-konform
Hier stellen viele Marketer zu Recht kritische Fragen. Ist dies nach der DSGVO erlaubt? Die Antwort lautet ja – vorausgesetzt, Sie machen es richtig.
Leadinfo identifiziert nur Unternehmen, niemals Einzelpersonen. Es werden keine personenbezogenen Daten erfasst oder verarbeitet. Sie sehen nicht, wer innerhalb eines Unternehmens Ihre Seite besucht, nur dass das Unternehmen Interesse zeigt. Dies fällt unter Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO – berechtigtes Interesse für Unternehmensdaten.
Das System funktioniert vollständig cookieless. Keine Tracking-Cookies, keine Consent-Banner, kein Fingerprinting. Dies bedeutet, dass Sie keine Erlaubnis von Besuchern benötigen und Ihre Technologie zukunftssicher für die cookielose Zukunft ist.
Alle Daten werden in EU-Rechenzentren in Irland und Frankfurt verarbeitet. Es findet keine Datenübertragung in Länder außerhalb der EU statt. Leadinfo ist ISO 27001:2022-zertifiziert für Informationssicherheit und wird jährlich geprüft.
Möchten Sie mehr über die rechtliche Grundlage erfahren? Sehen Sie sich die vollständige Datenschutzdokumentation an, wo alle Details erklärt werden.
Wichtigste Erkenntnisse
98% Ihrer B2B-Website-Besucher bleiben normalerweise unbekannt. Das sind verpasste Chancen, unbekannte Geschäfte und verlorene Pipeline. Mit der Erkennung von Website-Besuchern verwandeln Sie diesen unbekannten Traffic in konkrete Verkaufschancen.
Sie sehen, welche Unternehmen Interesse zeigen, welche Kampagnen funktionieren und wohin Ihr Budget gehen sollte. Der Vertrieb erhält warme Leads mit Kontext. Marketing kann endlich ROI mit harten Daten beweisen. Und all dies geschieht 100% DSGVO-konform, ohne Cookies und ohne personenbezogene Daten.
Für Marketer, die datengetrieben arbeiten möchten, anstatt zu raten, ist dies der erste Schritt. Sie können innerhalb von 5 Minuten live gehen und sofortige Ergebnisse sehen. Möchten Sie wissen, was Besucheridentifikation konkret für Ihre Situation bedeuten kann? Sehen Sie sich die Preise und Optionen an.
Häufig gestellte Fragen
Ist die Erkennung von Website-Besuchern DSGVO-konform?
Ja, 100% DSGVO-konform. Leadinfo identifiziert nur Unternehmen auf Basis öffentlicher Unternehmensdaten, niemals Einzelpersonen. Es werden keine Cookies verwendet und keine personenbezogenen Daten erfasst. Das System läuft vollständig auf EU-Servern in Irland und Frankfurt und ist ISO 27001:2022-zertifiziert. Die rechtliche Grundlage ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO – berechtigtes Interesse für die Verarbeitung von Unternehmensdaten.
Wie viele Website-Besucher können Sie identifizieren?
Mit Leadinfo identifizieren Sie durchschnittlich 35 bis 40% Ihres B2B-Website-Traffics – die höchste Identifikationsrate in Europa. Dieser Prozentsatz hängt von Ihrer Zielgruppe und Ihren Traffic-Quellen ab. B2B-Traffic aus Benelux, DACH und UK identifiziert am besten. Traffic von großen Unternehmen wird häufiger erkannt als von Einzelunternehmern.
Wie schnell sehen Sie Ergebnisse mit Leadinfo?
Die Installation dauert weniger als 5 Minuten – Sie platzieren ein Tracking-Pixel auf Ihrer Website. Die ersten identifizierten Unternehmen sind innerhalb weniger Stunden in Ihrem Dashboard sichtbar. Nach 24 Stunden ist der vollständige Datenfluss aktiv und Sie sehen in Echtzeit, welche Unternehmen Ihre Seite besuchen. Der ROI ist oft innerhalb des ersten Monats durch bessere Lead-Qualität und effizientere Nachverfolgung sichtbar.
Funktioniert dies mit meinen bestehenden CRM- und Marketing-Tools?
Ja, Leadinfo integriert sich mit über 70 CRM- und Marketing-Tools. Denken Sie an HubSpot, Salesforce, Pipedrive, Teamleader und Microsoft Dynamics. Sie können auch mit Slack für Echtzeit-Benachrichtigungen, Google Ads für Retargeting und Zapier für benutzerdefinierte Workflows integrieren. Die meisten Integrationen bieten 2-Wege-Synchronisation, sodass Daten automatisch zwischen Systemen synchronisiert werden.