Leadgenerierung mit kleinem Budget: wie OMA mit weniger Mitteln mehr Ergebnisse erzielt

Leadgenerierung mit kleinem Budget: Mehr Leads mit weniger Mitteln
Der Druck auf Marketingbudgets wird immer größer. Während die Kampagnenkosten steigen, erwarten Geschäftsleitungen und Vertriebsabteilungen mehr Leads und eine bessere Qualität. Aber was, wenn Ihr Budget begrenzt ist? In unserem Webinar mit Daniel Kuipers, Inhaber von OMA (Online Marketing Agency), haben wir entdeckt, dass man auch mit kleinem Budget einen wirkungsvollen Ansatz zur Leadgenerierung aufbauen kann.

✨ Möchten Sie die vollständige Aufzeichnung ansehen? Das können Sie hier tun: Webinar: Leadgenerierung mit kleinem Budget (Leadinfo x OMA). Das Webinar wurde auf Niederländisch aufgezeichnet, aber Sie können in YouTube die Übersetzungsfunktion nutzen, um die Untertitel auf Englisch einzustellen.

Warum Geschwindigkeit und Einfachheit entscheidend sind

Laut Daniel wird Leadgenerierung von Marketern oft unnötig kompliziert gemacht. Mit teuren Tools und komplexen Begriffen wie Consent Mode V2 oder Server-side Tagging wirkt Online-Marketing manchmal wie eine eigene Disziplin. Dabei kann man mit schnellem Reagieren und klugen Entscheidungen schon enorme Fortschritte erzielen.

Studien zeigen, dass die Conversion-Rate um bis zu 800 % sinkt, wenn man einen Lead erst nach fünf Minuten kontaktiert. Diese ersten Minuten sind also entscheidend. „Wenn du sofort anrufst oder Kontakt aufnimmst, hast du immer einen Vorsprung“, sagt Daniel.

Die Kraft von Personal Branding

Leadgenerierung mit kleinem Budget dreht sich nicht nur um Tools, sondern auch um die eigene Sichtbarkeit. Daniel betont, dass eine starke persönliche Marke oft ausschlaggebend ist.

Mit Podcasts, LinkedIn-Posts und konsequenter Sichtbarkeit stärkt er seine Autorität und zieht Leads an – oft noch bevor es überhaupt zu einem Verkaufsgespräch kommt.

Vorteile von Personal Branding sind unter anderem:

  • Man wird schneller als Experte in seiner Nische wahrgenommen.
  • Leads fühlen bereits eine Verbindung, wodurch Verkaufsgespräche reibungsloser verlaufen.
  • Es bringt langfristig neue Kunden und auch Mitarbeiter.

Warm vs. kalt nachfassen

Eine wichtige Erkenntnis aus dem Webinar ist der Unterschied zwischen kaltem und warmem Nachfassen.

  • Kaltes Nachfassen: Jemanden ohne Kontext ansprechen, nur weil er auf der Website war. Laut Daniel führt das oft zu Irritation und die Erfolgsquote ist gering.
  • Warmes Nachfassen: Auf klare Interessenssignale eingehen, wie wiederholte Websitebesuche oder bestimmte Seiten (z. B. Cases oder Preisinformationen).

Mit Leadinfo sieht man genau, welche Unternehmen die Website besuchen, welche Seiten sie ansehen und wie oft sie zurückkommen. In Verbindung mit CRM-Systemen wie Pipedrive können warme Leads persönlich und effektiv nachgefasst werden.

Inbound vor Outbound

OMA setzt stark auf Inbound-Marketing. Durch wertvolle Blogs, Social Posts und Podcasts kommen die Leads von selbst herein.

„Wir hatten sogar einen Kundenstopp“, erzählt Daniel, „weil unsere Inbound-Strategie so gut funktioniert hat.“

Outbound-Marketing kann ebenfalls sinnvoll sein, erfordert jedoch mehr Budget und mehr Volumen. Daniels Rat: Erst die Inbound-Marketing-Basis schaffen. Das ist das stabile Fundament, mit dem man auch mit kleinem Budget einen stetigen Strom an Leads generieren kann.

Praktische Tipps für den smarten Einsatz von Leadinfo

Im Webinar gab Daniel mehrere konkrete Tipps, wie man Leadinfo für Leadgenerierung mit geringem Budget einsetzen kann:

  • Filter nutzen: Bestimmen, welche Unternehmen wirklich interessant sind (z. B. nach Jobtitel oder besuchten Seiten).
  • Mit Labels arbeiten: Interessenten in Phasen unterscheiden, wie hot, Kennenlerngespräch geplant oder nicht interessant.
  • Trigger einrichten: Leadinfo automatisch Labels vergeben lassen, z. B. wenn ein Besucher länger als 30 Sekunden bleibt oder mehrfach zurückkehrt.
  • Auf Intention achten: Ein Besuch der Karriereseite bedeutet etwas anderes als wiederholte Besuche der Cases. Darauf sollte die Nachverfolgung abgestimmt sein.

Gute Nachverfolgung ist persönlich

Daniel zeigte auch, was seiner Meinung nach nicht funktioniert: Standard-LinkedIn-Nachrichten oder kalte Pitches ohne Mehrwert.

Was hingegen funktioniert: Auf persönliche Verbindungen, Hobbys oder Interessen eingehen und immer Mehrwert bieten. Zum Beispiel durch eine Analyse, ein Whitepaper oder einen praktischen Tipp. „Zuerst geben, später fragen“, so Daniel.

Bonus: wie ein Podcast Leads bringt

Einer der überraschendsten Tipps: Daniel nutzt seinen eigenen Podcast nicht nur für Sichtbarkeit, sondern auch als Leadgenerator.

Nach der Aufnahme schickt er die Episode per automatisierter Nachricht an gemeinsame Kontakte seines Gastes. Ohne Verkaufsdruck, rein als Wertangebot. Das Ergebnis? Neue Gespräche, warme Leads und sogar Kunden.

Fazit: Leadgenerierung mit kleinem Budget ist möglich

Dieses Webinar machte deutlich, dass Leadgenerierung mit kleinem Budget nicht von teuren Kampagnen abhängt, sondern von:

  • Schneller Reaktion auf Leads.
  • Aufbau einer starken persönlichen Marke.
  • Fokus auf Intention statt Volumen.
  • Inbound-Marketing als Basis.
  • Smarter Nachverfolgung mit Leadinfo und CRM-Tools.

Mit diesem Ansatz verwandelt man begrenzte Mittel in maximale Wirkung – und macht aus seiner Website eine Lead-Maschine.

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Ihr Tarif basiert auf den einzelnen Unternehmen, die wir jeden Monat identifizieren – etwa 30 % der Besucher Ihrer Website.

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Identifizierte Unternehmen

Monatliche Rate

0- 50

€ 49

51 – 100

€ 79

101 – 250

€ 129

351 – 500

€ 149

501 – 750

€ 199

751 – 1000

€ 269

1001 – 1500

€ 399

1501 – 2000

€ 449

1501 – 2000

€ 499

Identifizierte Unternehmen

Monatliche Rate

0- 50

€ 59

51 – 100

€ 99

101 – 250

€ 149

351 – 500

€ 179

501 – 750

€ 259

751 – 1000

€ 339

1001 – 1500

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1501 – 2000

€ 549

1501 – 2000

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